Meine Hände. Meine Visitenkarte.
Was für die Frisur und das Outfit gilt, gilt auch für die Hände – beides muss gepflegt aussehen. Unsere Hände sind ständig in Bewegung. Werden immer gebraucht. Sind ununterbrochen sichtbar. Kurz: Sie sind unsere Visitenkarte! Vor allem nach dem Händewaschen sollten sowohl Er als auch Sie auf eine feuchtigkeitsspendende Handcreme setzen. Rissige und trockene Hände sehen nämlich nicht nur ungepflegt aus – sie fühlen sich auch so an.
Ausschlaggebenddafür, dass die Hände mit ANACOS handcream zart und geschmeidig werden, ist das in der Creme enthaltene Jojobaöl, ein natürliches Extrakt aus der Jojoba-Pflanze. Die Pflanze gedeiht vorwiegend in der Sonorawüste, im heutigen Mexiko und obwohl sie unter Temperaturen von über 40° wächst, ist sie stets grün. Der Name „Jojoba“ ist übrigens eine Ableitung. Er stammt von den Pagagos Indianer aus Mexiko, die die Pflanze stets „ho-Ho-ba“ nannten.
In ANACOS hand creme steckt allerdings nicht das Öl der Pflanze, sondern der Samen. Diese werden natürlich geerntet und über ein schonendes Kaltpressverfahren von ihren Inhaltsstoffen getrennt. Obwohl es sich dabei eigentlich um ein Wachs handelt, spricht man trotzdem von Jojobaöl, weil es sich um ein Wachs mit einem sehr niedrigen Schmelzpunkt handelt.
Neben jedem Händewaschen ist ANACOS hand cream vor allem in der kälteren Jahreszeit zu empfehlen. Denn in dieser Zeit neigt die Haut dazu schnell auszutrocknen und rau zu werden. Und da wir nicht andauernd Handschuhe tragen und unsere Hände stets brauchen, leiden sie besonders unter Wind, Wetter und trockener Heizungsluft.